……..kam eine Überraschung!!
Plötzlich erklang mein Name im Radio. Pfarrer Thomas Drumm berichtet im Podcast „Übrigens“ von unserem Wehrdaer Nachbarschaftsmarkt! Damit hatte ich nicht gerechnet und gleichzeitig habe ich mich sehr über diese Überraschung gefreut. Meine Freundin schickte mir eine Nachricht und sagte, sie hätte zufällig gerade die Folge gehört…..(siehe unten).
Ich finde Thomas Drumm setzt unseren Markt in Wehrda in einen schönen Kontext, denn er zitiert in seinem Podcast einen Satz, der mich zum Nachdenken anregt:
„Sucht für die Stadt in der ihr wohnt das Beste.
Sorgt mit dafür, dass sie lebenswert ist,
denn wenn es eurem Wohnort gut geht, dann geht es auch euch gut“.
Ein interessanter Gedanke und ein lohnenswerter Aufruf.
Ich selbst hätte mich wohl nie wie im Podcast als „Christin“ bezeichnet. Vor 2 Jahren habe ich angefangen hier bei uns in Wehrda jeden Sonntag den Gottesdienst der Hebrongemeinde zu besuchen, der von den Diakonissen gestaltet wird. Vorher hatte ich nie etwas mit Glaube und Spiritualität zu tun, aber nach der Erfahrung in einem der größten Yoga-Zentren Deutschlands wollte ich gerne verstehen, was eigentlich unsere heimischen geistlichen Wurzeln sind……
also bin ich in den Gottesdienst gegangen und habe versucht offen zu sein und ohne sofortige Verurteilung einfach mal zuzuhören, was dort gesagt wird. Mich beeindrucken die Diakonissen, denn sie sind starke, intelligente Frauen und leben auf ganz authentische Weise genau das, was sie predigen. Sie lehren mich viel……
und es scheint als würden sie dazu beitragen, dass ich zumindest in meinem Herzen anfange das zu werden, was Thomas Drumm „Christin“ nennt. Ich freue mich über die Bezeichnung 🙂

Um unsere örtliche Gemeinschaft zu stärken – sei es in Wehrda oder anderswo – gibt Thomas Drumm am Ende von seinem Podcast einen wertvollen Tipp weiter.
Wie wär’s, wenn wir diesen Tipp einfach mal alle ausprobieren? 😉
Es handelt sich um ein einfaches Mittel, mit dem wir aktiv etwas dazu beitragen können, dass es unserem Wohnort – und damit auch uns selbst (!) – gut geht.
Eure
Tanja